Beim Europäischen Wettbewerb ist zurzeit die schönste Zeit des Jahres, denn eine Feier jagt die nächste! Seit Anfang Mai und bis in den Sommer hinein finden fast täglich lokale, regionale oder landeszentrale Preisverleihungen statt. Insgesamt sind es über 80 Veranstaltungen, auf denen die kleinen und großen Preisträgerinnen und Preisträger der 66. Wettbewerbsrunde geehrt werden!
Bereits in den ersten Maitagen fanden die ersten Auszeichnungsveranstaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen statt – in beiden Ländern werden mehrere regionale Preisverleihungen ausgerichtet. Auf dem Europafest in Suhl am 2. Mai übergab der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow Preise an die diesjährigen Gewinnerprojekte des eTwinning-Zweigs.
In der darauffolgenden Europawoche brach dann die absolute Hochsaison beim Europäischen Wettbewerb aus und es fanden bis zu sechs Veranstaltungen pro Tag statt. Am 7. Mai zeichnete Europaministerin Lucia Puttrich im EUMETSAT-Zentrum die hessischen Bundespreisträger/innen aus. Das Max-Planck-Gymnasium nahm mit 5 Bundespreisträgerinnen und –trägern an der Veranstaltung teil (Gabriel Lechelt, Maren Weller, 7c, Kevin Ballmann, Felix Ladenburger, 10a, Niklas Schneider, Q2). Einige wurden zusätzlich mit der Auszeichnung „Beste Arbeit“ geehrt und konnten ihre Arbeiten kurz am Rednerpult vorstellen (Gabriel Lechelt, 7c, Kevin Ballmann, Felix Ladenburger, beide 10a). Die Abiturienten Inga Lichtenberg (Violine) und Justus Brödder (Trompete) sorgten zusammen mit Studienrat Andreas Pfaul (Klavier) für musikalische Einlagen zur festlichen Untermalung der insgesamt sehr gelungenen und für die Schüler/innen motivierenden Veranstaltung.
Text: A. Pfaul, Foto: N. Kottmann